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Zentrum für HochschulBildung

Prof. Leišytė stellte das Projekt InterHEd an der New York University vor

Photo von Prof. Liudvika Leišytė bei der Präsentation des Projekts InterHEd © Priya S. Nayar​/​UA Ruhr Liaison Office New York

Im Rahmen der Veranstaltung "I-Cafe" des Intersectionality Lab (I-Lab) der NYU School of Professional Studies präsentierte Prof. Leišytė das Projekt InterHEd und erörterte, wie Intersektionalität unsere Vorstellung von Wohlergehen in der Wissenschaft und der Wirtschaft umgestaltet.

Beim I-Cafe "Intersectionality in Action: Transforming Well-being in Education & Business" am NYU SPS Intersectionality Lab (I-Lab) gaben Prof. Liudvika Leišytė und Jun.-Prof. Daniela Giménez Jiménez (Juniorprofessur Entrepreneurship an der TU Dortmund) einen Einblick in ihre Forschungsergebnisse aus aktuellen Projekten, die auf das UN-Ziel für nachhaltige Entwicklung (SDG) 3 "Gesundheit und Wohlergehen" ausgerichtet sind.

Prof. Leišytė stellte das Projekt InterHEd vor und illustrierte, dass die Verankerung von Intersektionalität im Lehren und Lernen an Hochschulen zu inklusiveren und vielfältigeren Hochschulen – und damit zu einem besseren Wohlergehen von Studierenden und Lehrenden – beiträgt. Durch die Förderung eines intensiveren Dialogs und einer engeren Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Interessengruppen an Universitäten in vier europäischen Ländern zielt InterHEd darauf ab, neue Methoden für die berufliche Weiterbildung von Lehrkräften zu entwickeln und die Gestaltung von Lehrveranstaltungen so zu erneuern, dass ein Wandel auf Systemebene gefördert wird.

Die Veranstaltung war ein Erfolg und die inspirierenden Präsentationen erzeugten großen Anklang bei den Teilnehmenden. Wir sind sehr erfreut, dass die InterHEd-Initiative auf so reges Interesse gestoßen ist und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit und einen fruchtbaren wissenschaftlichen Austausch.