Wie können innovative hybride Lehrformate die Handlungskompetenz und das Lernen Studierender fördern?
Im Projekt "STARK – Studierende als Akteurinnen des Wandels" wurden zwei Seminare im Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften tiefgreifend umgestaltet. Dabei wurde ein Flipped Classroom-Format genutzt, um eine hybride Umgebung zu schaffen, in der die Studierenden eigenständig an Forschungsprojekten arbeiteten.
Auf dem Tag der digitalen Lehre 2023 an der TU Dortmund wird die Professur für Hochschuldidaktik und Hochschulforschung auf der Postersession einige zentrale Ergebnisse aus dem Projekt vorstellen:
- Wie hat sich das neue Format auf das Lernen der Studierenden ausgewirkt?
- Welche Schwierigkeiten ergaben sich durch die aktive Rolle der Studierenden als Forschende?
- Wie beurteilten die Studierenden das hybride Format?
Mit dem Flipped Classroom-Ansatz übernahmen die Studierenden eine aktivere Rolle in ihrem Lernprozess, was ein selbstbestimmtes Lernen und ein besseres Verständnis des Lehrstoffs ermöglichte. Durch forschungsbasiertes Lernen und Gruppenarbeit wurden die Studierenden zum kritischen Denken und zur Problemlösung befähigt, sodass sie theoretisches Wissen auf praktische Situationen anwenden konnten.
Um die Effektivität dieser Lehr-/Lernmethoden zu gewährleisten, wurden am Beginn und am Ende des Semesters Studierendenbefragungen durchgeführt. So konnten Wissenslücken und verbesserungsbedürftige Aspekte identifiziert werden.
Sie möchten mehr über das Projekt erfahren? Dann schauen Sie doch auf der Postersession am 14. November bei uns vorbei!
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